Bernhard Huber Malterdinger Spätburgunder 2019
Ein kontrastreicher Charakterwein mit Eleganz!
Informationen zur Lebensmittel-Kennzeichnung finden Sie hier.
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Beschreibung
Das Weingut Bernhard Huber liegt im badischen Breisgau, in Malterdingen. Auf 26 Hektar wird hauptsächlich Spätburgunder (Pinot Noir) angebaut. Die Familie Huber, eine der führenden Rotweinerzeuger Deutschlands, verfolgt mit Beharrlichkeit und viel Herzblut das Ziel, einfach gute Weine zu machen. Dichte, Komplexität, Nuancenreichtum und Eleganz sind die Attribute, die man mit ihren Spätburgundern verbindet.
Die Reben für diesen Bernhard Huber Malterdinger Spätburgunder sind zwischen 12 und 20 Jahre alt und werden der traditionellen Maischegärung unterzogen. Anschließend reift er in gebrauchten Barrique-Fässern, die diesem Rotwein die besondere Raffinesse geben.
Durch den Holzausbau präsentiert dieser genussvolle Wein mit einem spannenden Kontrast zwischen dunklen Beeren und herben Röstaromen. Schwarze und rote Beeren, Cassis, Pflaumen und Sauerkirsche verbinden sich mit Kräutern de Provence, Oliven und Lorbeer zu einem Allrounder mit Struktur - aber trotzdem ist er ausgesprochen elegant und leuchtet jedem Genießer in Rubinrot entgegen.
Ein Spätburgunder, der sich absolut mit internationalen Produzenten messen kann.






Expertise | Bernhard Huber Malterdinger Spätburgunder 2019
- Hersteller
- Bernhard Huber
- Land
- Deutschland
- Region
- Baden
- Jahrgang
- 2019
- Rebsorte
- Spätburgunder / Pinot Noir
- Rebsortenanteil
- Spätburgunder
- Qualitätsbezeichnung
- Qualitätswein
- Klassifikation
- VDP.Ortswein
- Alkoholgehalt
- 13 %
- Säuregehalt
- 6 g/Liter
- Restsüße
- 5,3 g/Liter
- Verschlusstyp
- Kork
- Groesse
- 0,75 L Flaschen
- Zum Essen
- Zu: Lammrücken mit einer kräftigen Kräutersauce oder Schweinemedallions mit einer Rotweinsauce
- Gebindegröße
- 6
lagerfähig 7 - 10 Jahre ab Jahrgang, Dekantier-Empfehlung (1 Std. vorher belüften), in Barriques gereift
Weingut | Bernhard Huber

Die Geschichte des baden-württembergischen Spätburgunders reicht viele, viele Jahrhunderte zurück. Bereits vor 700 Jahren kam die Traube mit den Mönchen nach Malterdingen. Die Mönche kannten die Kunst der Weinherstellung sehr gut und vinifizierten schmackhafte Rotweine, darunter auch den Spätburgunder. Noch heute wird im badischen Raum Malterdinger als Synonym für Spätburgunder genutzt. Als Bernhard Huber 1987 begann, die Trauben seiner Weinberge in Eigenregie auszubauen - entgegen der in Baden gängigen Tradition, sie an die Genossenschaft abzugeben - war noch nicht abzusehen, was für eine Erfolgsgeschichte hier beginnen sollte. Das Weingut gilt heute als die deutsche Burgunder-Koryphäe par excellence und ist längst auch außerhalb Deutschlands bekannt für seine vielschichtigen, langlebigen Weine. Dichte, Komplexität, Nuancenreichtum und Eleganz sind die Eigenschaften, die man mit ihren Spätburgundern verbindet. Bei den weißen Reborten glänzt das Gut mit komplexen, mineralisch geprägten Weinen. Heute zeichnet Bernhard Hubers Sohn Julian Huber für die filigranen, ausdrucksvollen Weine verantwortlich.
Auszeichnungen
- Weinwirtschaft Top 100 2019: Platz 2 Rotwein Deutschland
- Falstaff: 91 Punkte
- Robert Parker: 89 Punkte