Edi Simcic Triton Lex 2018
Mineralisches Spiel zwischen tropischen Frucht-Aromen!
üppig & opulent
Informationen zur Lebensmittel-Kennzeichnung finden Sie hier.
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Menge | Ersparnis | Stückpreis | |
---|---|---|---|
| bis 5 | 0 % | 21,49 € * 28,65 € * / 1 Liter |
| ab 6 | 1 % | 21,21 € * 28,28 € * / 1 Liter |
Beschreibung
üppig & opulent
Die Mischung Edi Simcic Triton Lex aus in etwa gleichen Teilen Chardonnay, Sauvignon Blanc und Ribolla Gialla ist ein ausbalanciertes Geleichgewicht toller Sortenmerkmale und Charaktere. Sehr stark und voluminös akzentuiert, aber für seine Komplexität überraschend leicht zu trinken.
Das Bouquet von dieser Weißwein-Cuvée ist sehr vielschichtig und prall gefüllt mit gelben Früchten und schönen Holz-Nuancen. Freuen Sie sich auf Pfirsiche und Grapefruit, Honigmelonen, Stachelbeeren, Birnen, Mangos, Vanille-Mandeln, Akazienblüten, Holunder und Salbei.








Expertise | Edi Simcic Triton Lex 2018
Art.-Nr.: JW-WB-0221-18
- Hersteller
- Edi Simcic
- Land
- Slowenien
- Region
- Podravje
- Jahrgang
- 2018
- Rebsorte
- Weiße Cuvée
- Rebsortenanteil
- Chardonnay, Sauvignon Blanc, Ribolla Gialla,
- Alkoholgehalt
- 14,5 %
- Verschlusstyp
- Kork
- Groesse
- 0,75 L Flaschen
- Zum Essen
- zu: Hartkäse gepresst, würzig (Appenzeller, alter Gouda etc.), Gänsebrust, Hähnchenbrust, Kabeljau, Kalbsbraten, Meeresfrüchte & Co.: Garnelen, Scampi, Krabben, Muscheln: Jakobsmuscheln
- Gebindegröße
- 6
in Barriques gereift (12 Monate)
Inverkehrbringer: Edi Simcic, SI - 5212 Dobrovo, Brda, Slovenia | Allergene: enthält Sulfite | Bezeichnung: alkoholhaltiges Getränk (Weißwein)
Weingut | Edi Simcic

An der Grenze zu Italien liegt Sloweniens Ausnahme-Weinregion Goriška Brda. Hier, unweit vom italienischen Spitzen-Weingebiet Friaul entfernt, zählt seit 1990 die Familie von Edi Simčič zu den Weinproduzenten, deren Namen sich definitiv jeder Weinliebhaber merken sollte. Vor allem die Weißweine zählen international zu den besten Weinen Sloweniens. Seit nunmehr fünf Generationen baut die Familie inzwischen Wein an, doch sie mussten um 1948 herum den Traubenbestand an den Staat abgeben.