Ein Spätburgunder der Spitzenklasse!
"Ein Topwein!" (Martin S. Lambeck, Bild am Sonntag)
Ein elegantes Genussabenteuer vom Kaiserstuhl!
Spannend & vielschichtig: Ein herrlicher Weißburgunder!
Weingutinfo
Das Weingut Franz Keller (Schwarzer Adler) produziert in Oberbergen am Kaiserstuhl Spitzenweine von besonderem Charakter. Dafür wurde Fritz Keller vom Falstaff Magazin mit der Falstaff Wine Trophy 2013 für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Viele weitere Auszeichnungen und Medaillen reihen sich nicht erst seitdem aneinander und unterstreichen die beispielhafte Weinqualität: Nicht "nur" die Franz Keller Weine sind ein Traum, auch die architektonische Meisterleistung des terrassenartig angelegten Gebäudes oder das Sterne-Restaurant Schwarzer Adler.
Name | Weingut Franz Keller |
Land | Deutschland |
Region | Baden, Kaiserstuhl |
Gründungsjahr | 1892 |
Inhaber | Fritz Keller |
Kellermeister | Uwe Barnickel |
Rebfläche | 35 Hektar |
Anbauweise | konventionell |
Rebsorten | Spätburgunder, Cabernet Dorsa, Lemberger, Grauburgunder, Weißburgunder, Müller Thurgau, Riesling |
Lagen | Oberbergener Bassgeige, Achkarrer Schlossberg, Oberrotweiler Kirchberg, Oberrotweiler Eichberg |
Boden | Löss, Vulkan- und Basaltverwitterung |
Verband | VDP |
Website | http://www.franz-keller.de |
Ulrich Sautter Falstaff 2019Im angesehen Kaiserstühler Weingut vollzieht sich der Generationswechsel - Friedrich Keller jr. spitzt die Stilistik, für die das Weingut seit Jahrzehnten bekannt ist, weiter zu
Bemerkenswerter Weinerfolg auf der ganzen Linie
Seit 1990 führt Fritz Keller mit dem Weingut Franz Keller eines der renommiertesten Weingüter Deutschlands. Seine gastronomischen Wurzeln und der Anspruch, dass ein gutes Essen erst mit dem perfekten Wein zu einem wirklichen Genusserlebnis wird, kommen der Entwicklung des Unternehmens seit jeher zugute.
Übrigens: Fritz Keller ist das Patenkind von Fußball-Legende Fritz Walter und seit 2010 Vorsitzender des Fußballvereins SC Freiburg.
Was macht das Weingut Franz Keller so besonders und so unglaublich gut?
Erfolg, das ist ein Geschenk, das in zielstrebige und konsequente Arbeit eingewickelt ist. Dazu kommt beim Zwei-Generationen-Gespann von Fritz und Friedrich Keller die Leidenschaft und unbeirrbare Überzeugung, nie das Ziel aus den Augen zu verlieren - und der Respekt vor der Natur. Wie wichtig die Natur ist, das zeigt sich nicht "nur" in den Weinbergen, sondern im gesamten nachhaltigen Energiekonzept des Unternehmens.
Das Ergebnis? Weine mit individuellem Sorten- und Terroir-Ausdruck, Raffinesse und ureigener Persönlichkeit.
Seit Anfang 2014 ist das Weingut Mitglied im VDP (Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter) und wird inzwischen in der 3. Generation geführt. Fritz Keller übernahm es 1990 von seinem Vater Franz Keller, der sich in den 1970ern und 1980ern vor allem als Fürsprecher von durchgegorenen Weinen, Barrique-Ausbau und Ertragsreduzierung einsetzte.
Ebenfalls zum Betrieb zählt das Hotel Schwarzer Adler, dessen Restaurant auf höchstem Niveau die französische Kochkunst mit der Badischen verbindet und zu den angesehensten der Region und darüber hinaus gilt.
Franz Keller Weine stehen für frische, fruchtige und gehaltvolle Weine - für Vielschichtigkeit und Mineralität.
Fritz Keller hegt selber den Anspruch, dass Terroir, die Herkunft und der Charakter eines Weines zu schmecken sein muss.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein konsequentes und kompromissloses Qualitätsbewusstsein im Weinberg und Weinkeller unabdingbar.
Das Team mit und um Fritz und Friedrich Keller produzieren unterschiedliche Weinlinien. Neben der "Jedentag" Linie zum Beispiel auch VDP Gutsweine, VDP Erste Lage und VDP Große Lage.
In der Presse: Weingut Franz Keller
Der Gault&Millau Weinguide 2019 zeichnete Fritz Keller und seinen Sohn Friedrich aus Vogtsburg in Baden als "Winzer des Jahres" aus.
Und der Falstaff Wein Guide 2019 formuliert es noch deutlicher: "Um mit der Tür ins Haus zu fallen: Die aktuelle Kollektion des Schwarzen Adlers ist vermutlich die beste, die wir je von diesem namhaften Betrieb verkosten konnten- Und das will was heißen, denn gut sind die Weine ja schon seit eh und je. Doch dieses Jahr haben sie Saft, Bündelung und mineralische Definition, dass man am liebsten sofort hinfahren würde, um einen Teller zu essen und ein Glas zu trinken."
- Eichelmann 2019 - Auszeichnung als 5 Sterne Weltklasse-Weingut
- Guide Michelin 2018 - "Eine Küche voller Finesse … und einfach gutes Essen!"
- Meininger Verlag 2014 - "Weinunternehmer des Jahres"
- Falstaff Wine Trophy 2013 - "Preis für das Lebenswerk"