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Kellerei Kaltern (12)
Südtiroler Weine zwischen Bergen und See!




Undurchdringlich und geheimnisvoll - ein kraftvoller Verführer!







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Ein Wein vom See mit allen Facetten seiner Herkunft - Top-Genuss!





Über-Trollinger
Nico Medenbach | Drunkenmonday Wein-Blog





Dieser Pinot Grigio hat das Zeug zum Lieblingswein!




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Sehnsucht nach mehr (Meer) ... saftiger Genuss aus Südtirol!





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Mehr Info
Die Genossenschaftskellerei Kellerei Kaltern bewirtschaftet das Herzstück des Südtiroler Weinbaugebietes rund um den Kalterer See. 650 Mitglieder bewirtschaften insgesamt 450 Hektar Weinberge in nahezu allen Lagen. Die Betriebsphilosophie richtet sich nach strengsten Qualitätskriterien. An der Spitze stehen die beiden Weingüter Pfarrhof und Castel Giovanelli sowie die Lagenweine. Die große Produktpalette umfasst verschiedene Weine der DOC-Bereiche Kalterersee und Südtiroler.
Name | Kellerei Kaltern |
Land | Italien |
Region | Südtirol |
Gründungsjahr | 1908 |
Inhaber | Helmuth Hafner, Obmann |
Kellermeister | Andrea Moser |
Rebfläche | 300 Hektar |
Website | http://www.kellereikaltern.com |
Robert Parker's Wine AdvocateKaltern offers an extensive line of value white wines that are truly spectacular.
Die Weine vom See: Kellerei Kaltern
Als größte Winzergenossenschaft Südtirols genießt die Kellerei Kaltern aus Kaltern am See auch überregional einen hervorragenden Ruf.
Drei Weinlinien bieten unterschiedliche Ansätze: Bei den wunderbar sortentypischen Weinen der Klassik-Linie steht unbeschwertes Trinkvergnügen an erster Stelle. Die Selektionen stehen für charaktervolle Weine und höchsten Genuss. Die Crus sind Weine für besondere Momente und zugleich Krönung und Loblied auf das außergewöhnliche Terroir, deshalb tragen sie den Namen Quintessenz. Tradition und Stolz auf ihre Heimat und ihr Produkt spielen für die Winzer der Kellerei eine zentrale Rolle - Werte, die antreiben und wesentlich sind für die Erzeugung von Weinen höchster Qualität.
Jede Rebsorte wird mit derselben Sorgfalt behandelt - von den autochthonen Trauben wie Gewürztraminer über Klassiker wie Müller-Thurgau, Muskateller und Grauburgunder, der hier Ruländer genannt wird, bis hin zu internationalen Sorten wie Chardonnay.
Die Kaltern-Philosophie
Der Grundsatz, dem die Kalterer Weingenossen bei der hingebungsvollen Pflege ihrer Reben folgen, basiert auf viel Leidenschaft und Naturnähe. Die Kellerei Kaltern schreibt dazu auf ihrer Website: "Der Apfelbaum ist gut für die Wirtschaft, aber die Weinrebe nährt unseren Geist und unsere Leidenschaft. Eine Rebe wird nicht angebaut, sie wird gepflegt und großgezogen. Der Weinberg ist eine eigene Welt aus Energie und Leben."
Geschichte & Geschichten
Die Kellerei Kaltern besteht unter diesem Namen seit 1992, ihre Ursprünge gehen aber bis in die Jahre 1906 bzw. 1908 zurück. Sie entstand aus dem Zusammenschluss zweier traditionsreicher Kellereien: der Bauernkellerei und der Jubiläumskellerei. In Kaltern gibt es nahezu eintausend Winzer, von denen der Großteil weniger als einen Hektar Land besitzt. Diese Landverteilung begründet die Idee, gemeinsam zu produzieren. Das Land Südtirol gehörte seit 1363 zum Besitz der Habsburger und die Kellereien von Kaltern waren während der Herrschaft Kaiser Franz Josephs offizielle Lieferanten am Wiener Hof. Im Jahre 1919, nach dem ersten Weltkrieg, wurde Südtirol schließlich zu italienischem Staatsgebiet. Der erste und der zweite Weltkrieg veränderten das Handelswesen in der Region radikal.
Erst in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts behaupteten sich die Kalterer Weine wieder als Prestigeprodukte für den Export. In den achtziger Jahren veränderte sich der Weinmarkt dann grundlegend. Wein war nicht mehr nur eine reine Kalorienquelle für die harte Arbeit am Feld, sondern wurde zu einem Phänomen.
Kaltern war eines der ersten Weinbaugebiete Italiens, das die Vorlieben der Kunden erkannte und auf qualitativ hochwertige Weine setzte. So begann eine fortlaufende Reduktion des Ertrags pro Hektar, der von den ursprünglich 200 Zentnern auf die heutigen 75 Zentner verringert wurde.