Markowitsch Pinot Noir Reserve 2018
Feinste Tanninstruktur und elegantes Finale!
Informationen zur Lebensmittel-Kennzeichnung finden Sie hier.
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Beschreibung
Der Markowitsch Pinot Noir Reserve strahlt in einem leuchtenden Rot im Glas entgegen. Das aromatische Bouquet duftet nach Hagebutten, Kirschen und Gewürzen. Am Gaumen zeigt der Pinot Noir sich sehr konzentriert und intensiv im Geschmack, die seidige Struktur bekommt durch eine Lakritznuance eine ganz besondere Note. Die samtigen Tannine leiten in ein ausgesprochen elegantes Finale über, das ein zartes und anhaltendes Mundgefühl hinterlässt.
Der Weinberg, auf dem die Trauben für diesen Wein gedeihen, liegt östlich geneigt und besitzt einen sandigen und kiesigen Lehmboden. Der kalkreiche Untergrund und die stetig kühle Brise fördern den Ausbau von seidigen Weinen mit überragender Finesse.




Expertise | Markowitsch Pinot Noir Reserve 2018
- Hersteller
- Markowitsch
- Land
- Österreich
- Region
- Niederösterreich
- Jahrgang
- 2018
- Rebsorte
- Spätburgunder / Pinot Noir
- Rebsortenanteil
- Pinot Noir
- Qualitätsbezeichnung
- Qualitätswein
- Alkoholgehalt
- 13,5 %
- Restsüße
- trocken
- Verschlusstyp
- Kork
- Groesse
- 0,75 L Flaschen
- Zum Essen
- Zu: Dunklem, geschmortem Fleisch mit kräftiger Soße, klassischem Fiaker Gulasch, feinem Wildgeflügel und reifem Käse
- Gebindegröße
- 6
in Barriques gereift (16 Monate), empf. Trinktemperatur 16-18°C, Dekantier-Empfehlung (1 Std. vorher belüften), lagerfähig 7 - 10 Jahre ab Jahrgang
Weingut | Markowitsch

Wer das historische österreichische Weinbaugebiet Carnuntum kennt, kennt auch das Weingut von Gerhard Markowitsch. In knapp 20 Jahren hat Markowitsch es mit Leidenschaft und Hingabe geschafft, den gemischten Gutsbetrieb seiner Eltern in eines der bekanntesten Weingüter Österreich zu verwandeln. Er ist ein Multitalent – den größten Spaß hat er, wenn er die verschiedenen Rebsorten in unterschiedlichen Stilen vinifizieren kann. Durch seinen Ehrgeiz, die Konsequenz und seine Leidenschaft wurde er bereits 1999 zum Winzer des Jahres (Falstaff) gekürt.
Auszeichnungen
- Robert Parker: 91 Punkte
- Falstaff: 94 Punkte