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Markus Schneider (11)
Pfälzer Wein-Revolutionär, Visionär und echter Charaktertyp!

Herrlich feingliedriger Weißburgunder mit dem gewissen Etwas!



Aufregende, elegante Rosé-Cuvée!




Ein Kraftbündel mit Eleganz und Finesse!







Konzentrierter und vielschichtiger Rotwein im Magnum-Format!







Das rubinrote Flagschiff aus dem Hause Schneider!





Kräftiger, aromatischer Genusstropfen eines inspirierten Wein-Joint-Ventures!









Alles, außer langweilig!







Ein Kraftbündel mit Eleganz und Finesse!







Exotischer Grauburgunder aus Ellerstadt!








Markanter Geschmacks- und Gesprächsstoff!





Internationaler Stil - aber zuhause in der Pfalz!







Mehr Info
Markus Schneider ist mehr als ein Deutscher Winzer: Er selbst ist eine Institution – seine Weine sowieso. Es scheint keine Weinkarte - ganz gleich, ob Restaurant oder Bar - zu geben, auf der kein Markus Schneider Wein geführt wird. Spätestens seit 2006 gehört er, samt seinem berühmt und berüchtigten „Black Print“ fest zur „Wilden Weinszene“. Markus Schneider sorgt wortwörtlich für ein „Tohuwabohu“ unter Weingenießern, Sommeliers, Wein-Fachzeitschriften und an Strandbars, auf Skihütten und heimischen Weinkellern.
FalstaffGuter Wein und gutes Marketing müssen sich nicht ausschließen. Markus Schneider hat der deutschen Etikettenkultur eine Frischzellenkur verordnet!
Aus einer Obstbau-Familie wird ein Markus-Schneider-Ding
Die Eltern von Markus hatten ein Obstbaubetrieb und lediglich ein paar Parzellen mit Trauben bestellt. So lernte Markus schon früh die Arbeit am Weinberg und im Weinkeller kennen. Und, heute kaum vorstellbar, er hasste sie und so war ihm klar: beruflich alles anzusteuern, außer Weinbau. Er wollte unbedingt bei BASF lernen, fand jedoch keinen Ausbildungsplatz und „landete“ dann notgedrungen beim Weingut Bürklin-Wolf. Hier entdeckte er bis dato unbekannte Möglichkeiten und Facetten vom Weinbau – und begann von einem eigenen Weingut zu träumen. 1994 stand in Ellerstadt ein Weingut zum Verkauf und die Familie griff zu. Zunächst mit eher bescheidenem Erfolg und „Imageproblemen“, da die Pfalz als Weinbaugebiet noch keine wirklich Akzeptanz hatte.
Durch den Umzug ins neue Gutshaus 2006 wurden die Weichen neugestellt – mit steilem Kurs an die Weinspitze. Von nun an lehrte Markus Schneider deutschen Winzern das Fürchten und seine Weine Ursprung, Black Print, Tohuwabohu, Einzelstück, Hullabaloo, Kaitui und Co setzten Maßstäbe.
Die Erfolgsgeschichte von Markus Schneider beruht auf Beharrlichkeit, hohem Qualitätsanspruch und genialem Marketing. Inzwischen ist sein Name längst eine Marke – und wie schön, dass er damals seinen (eigentlichen) Wunscharbeitsplatz nicht bekam!
Über den Winzer und die „Rampensau“ Markus Schneider
Markus Schneider wurde 1975 geboren. Durch den elterlichen Obstbetrieb lagen Äpfel und Trauben schon in seiner Wiege. 1994 strukturierte Markus zusammen mit seinem Vater Klaus Schneider den Betrieb um und brachte seinen ersten eigenen Wein auf den Markt. 1996 brachten die beiden einen Rotwein hervor, der komplett ohne Rebsorten-Kennzeichnung auf große Resonanz in der Fachwelt stieß. Vinifiziert wurde dieser Rotwein aus alten Rebstöcken der Blauer Portugieser Traube. Weinkritiker entdeckten in diesem Wein eine vollkommen neue Art deutschen Rotwein zu interpretieren. Sein Weinstil orientiert sich an großen Cuvée-Vorbildern.
In der Presse: Weingut Markus Schneider
- 2003: Newcomer des Jahres – „Der Feinschmecker“
- 2006: Entdeckung des Jahres – „Gault Millau WeinGuide Deutschland“
- seit 2006: 4 Sterne im „Eichelmann. Deutschlands Weine“
- seit 2007: 3 Trauben im „Gault Millau WeinGuide Deutschland“